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lirik lagu kapitel 1: venusglöckchen – aanis aadon

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dunkler dezemberabend. der wind drückt
neugierig gegen das fenster und spielt unbeschwert
mit dem laub. die fußbodenheizung
im bad verströmt wohlige wärme. auf der
fensterbank flackern teelichte. mir gegenüber
und in meinem rücken stehen kerzenkandelaber.
alles ist in warmes oranges licht getaucht.
„l-sse dich gehen!”, raune ich jessie leise
zu. die spitzen meiner lippen streichen sanft
über ihr ohr. ihre haarsträhnchen kitzeln meine
nase. zärtlich nehme ich ihr ohrläppchen
in den mund und gebe es nach einem kurzen
lutschen wieder frei.
jessies weiche finger bezähmen den quirligen
w-sserstrahl. ich sitze auf dem wannenrand
und genieße, wie das nackte mädchen vor
mir sich l-stvoll windet. ihr betörendes becken
schwingt sacht hin und her und sie richtet
den hart perlenden duschstrahl präzise auf ihren
kitzler.
ich schiebe die vorhaut meines p-n-s langsam
vor und zurück und bin froh, d-ss die hinreißende
blondine sich auf dieses scharfe spiel
eingel-ssen hat. keuchend öffnet sich ihr verführerischer
mund und ich erkenne die ansätze
makelloser zähne; elfenbein in roter seide.
„aaahhh, es geht nicht, wenn du
zuguckst!”, bedauert sie.
ihre augen bleiben geschlossen; sinnlich
flatternd. ihre bebenden lider sind von zarten
äderchen durchzogen wie eine malerische
flusslandschaft.
„kein problem. ich gehe raus”, erwidere
ich leicht enttäuscht.
doch zuvor verstärkt meine faust den griff
um meinen stahlharten bolzen. ich hole tief
luft und verspritze in einer schlagartigen entspannung
schwallweise und in hohem bogen
mein sperma auf jessies weißes fleisch.
einer der warmen spritzer trifft ihre wohlgeformte
brust und bildet neben ihrem steifen
nippel zwei weiße flecken. sie wirken wie
treibende eisschollen, die sich am fuße eines
steil aufragenden vulkans nach dessen eruption
sehnen.
der rest meines ergusses fließt langsam
über die landkarte ihrer ästhetischen bauchmuskeln,
an ihrem nabel vorbei, direkt in das
gefurchte tal zwischen ihren beinen. der heiße
w-sserstrahl packt erbarmungslos die kleinen
samenfädchen und spült sie über die
dunklen schamlippen von jessie.
einige der spermien werden von rot lackierten
fingernägeln erf-sst, um gleich darauf
in das empfindliche röschen zwischen den
weit gespreizten beinen einm-ssiert zu werden.
nur allzu gern ergeben sich meine hilflos
zappelnden spermatozoen dieser geballten
weiblichen übermacht.
ich hätte ihr lieber ins gesicht gespritzt,
doch der moment dreht sich um jessie. ich
will, d-ss sie kommt und lenke sie nicht weiter
ab. ich reibe die reste meines ejakulats an
jessies frisch rasierten schenkeln ab; wie
zuckerguss von einem liebesl-tscher.
dann gehe ich ins schlafzimmer, werfe
mich auf das große wabernde w-sserbett und
richte den blick gegen die zimmerdecke. die
arme verschränke ich hinter meinem kopf
und dann l-sse ich mit zufriedener miene mein
liebesleben revue p-ssieren.dunkler dezemberabend. der wind drückt
neugierig gegen das fenster und spielt unbeschwert
mit dem laub. die fußbodenheizung
im bad verströmt wohlige wärme. auf der
fensterbank flackern teelichte. mir gegenüber
und in meinem rücken stehen kerzenkandelaber.
alles ist in warmes oranges licht getaucht.
„l-sse dich gehen!”, raune ich jessie leise
zu. die spitzen meiner lippen streichen sanft
über ihr ohr. ihre haarsträhnchen kitzeln meine
nase. zärtlich nehme ich ihr ohrläppchen
in den mund und gebe es nach einem kurzen
lutschen wieder frei.
jessies weiche finger bezähmen den quirligen
w-sserstrahl. ich sitze auf dem wannenrand
und genieße, wie das nackte mädchen vor
mir sich l-stvoll windet. ihr betörendes becken
schwingt sacht hin und her und sie richtet
den hart perlenden duschstrahl präzise auf ihren
kitzler.
ich schiebe die vorhaut meines p-n-s langsam
vor und zurück und bin froh, d-ss die hinreißende
blondine sich auf dieses scharfe spiel
eingel-ssen hat. keuchend öffnet sich ihr verführerischer
mund und ich erkenne die ansätze
makelloser zähne; elfenbein in roter seide.

„aaahhh, es geht nicht, wenn du
zuguckst!”, bedauert sie.
ihre augen bleiben geschlossen; sinnlich
flatternd. ihre bebenden lider sind von zarten
äderchen durchzogen wie eine malerische
flusslandschaft.
„kein problem. ich gehe raus”, erwidere
ich leicht enttäuscht.
doch zuvor verstärkt meine faust den griff
um meinen stahlharten bolzen. ich hole tief
luft und verspritze in einer schlagartigen entspannung
schwallweise und in hohem bogen
mein sperma auf jessies weißes fleisch.
einer der warmen spritzer trifft ihre wohlgeformte
brust und bildet neben ihrem steifen
nippel zwei weiße flecken. sie wirken wie
treibende eisschollen, die sich am fuße eines
steil aufragenden vulkans nach dessen eruption
sehnen.
der rest meines ergusses fließt langsam
über die landkarte ihrer ästhetischen bauchmuskeln,
an ihrem nabel vorbei, direkt in das
gefurchte tal zwischen ihren beinen. der heiße
w-sserstrahl packt erbarmungslos die kleinen
samenfädchen und spült sie über die
dunklen schamlippen von jessie.
einige der spermien werden von rot lackierten
fingernägeln erf-sst, um gleich darauf
in das empfindliche röschen zwischen den
weit gespreizten beinen einm-ssiert zu werden.
nur allzu gern ergeben sich meine hilflos
zappelnden spermatozoen dieser geballten
weiblichen übermacht.
ich hätte ihr lieber ins gesicht gespritzt,
doch der moment dreht sich um jessie. ich
will, d-ss sie kommt und lenke sie nicht weiter
ab. ich reibe die reste meines ejakulats an
jessies frisch rasierten schenkeln ab; wie
zuckerguss von einem liebesl-tscher.
dann gehe ich ins schlafzimmer, werfe
mich auf das große wabernde w-sserbett und
richte den blick gegen die zimmerdecke. die
arme verschränke ich hinter meinem kopf
und dann l-sse ich mit zufriedener miene mein
liebesleben revue p-ssieren.

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