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lirik lagu kapitel i: “heidestimmung” – empyrium

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[kein hirtenfeuer glimmt mehr]

kein hirtenfeuer glimmt mehrbringt licht ins heidemoor.ganz oben,
einsam singt er – des winters totenchor.

[heimwã¤rts]

karges, dunkles land…gã¤nzlich still, weit, unbekannt.sollst so manch
legende schã¼rzen,doch heut mir nur die kutsche fã¼hren.
durch wilde, kahlte klã¼fte – hinein ins ã–deland. (still, wiet,
unbekannt)dort herrschen eisge lã¼fte,wie nie zuvor gekannt. (tief drinn
im ã–deland)
wohin ich blick – nur eis und schnee…gespenstge kiefer, dunkler
see…schauderhaftes schliãÿt mich ein – kein weg, kein steg, kein
lampenschein!
der pferde krã¤fte schwindenin einer nebelwand,gepeitscht von
geisterwinden,der schlaf mich ã¼bermannt – tief drin im
ã–deland.

[nebel]

[instrumental]

[fortgang]

welch gramvoll peinverwies mich meinen pfaden,als morgendunstge
schwaden,noch ruhten im verschneiten hain.
in weit erstartter heide,lang schwand die alte leite,wohin noch
schweifet der blick,fã¼hrt kein umkehr zurã¼ck.
ãœberwunden ist nun dunkelheit,nach langem weg in einsamkeit.von
unberã¼hrtem stegefolget leis und dicht – des mondes fahles licht,zum
ende alter wege.

[a cappella]

[nachhall]

[instrumental]

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