für immer jung - anna grey lyrics
[songtext zu „für immer jung“]
[refrain]
die nacht ist für immer jung
sie [scheitern?] und nur wir werden älter
ich halt’ das [nicht?] so lange fest
die zeit weht wie asche aus dem fenster
die nacht ist für immer jung
sie [scheitern?] und nur wir werden älter
ich halt’ das [nicht?] so lange fest
die zeit weht wie asche aus dem fenster
[strophe 1]
frag’ mich, wie oft ich die chance vor mein’n augen nicht erkеnne
halte fest an dеm, was einmal war
frag’ mich, wie oft werd’ ich all diese brücken niederbrenn’n
weste weiß, doch seh’ den himmel schwarz
engel fliegen über mir, die luft wird warm
so viele sünden, dass die flügel brenn’n
denn seit dem moment, in dem der anruf kam
spür’ ich, wie der tod uns trennt
[pre*refrain]
vielleicht ist ja das glück nur gelieh’ne zeit (zeit)
doch fühlt sich an wie die unendlichkeit
ich weiß, dass wirklich nichts hier für ewig bleibt (ewig bleibt)
doch das macht uns frei
[refrain]
die nacht ist für immer jung
sie [scheitern?] und nur wir werden älter
ich halt’ das [nicht?] so lange fest
die zeit weht wie asche aus dem fenster
die nacht ist für immer jung
sie [scheitern?] und nur wir werden älter
ich halt’ das [nicht?] so lange fest
die zeit weht wie asche aus dem fenster
[strophe 2]
will nichts bereu’n, lege all diese eitelkeiten ab
die sich spiegeln im schaufensterglas
will nichts bereu’n, also lauf’ ich im weißen kleid bei nacht
barfuß durch das nasse gras
werf’ fragen an den himmel [hoch für / rufe?] jede nacht
und hoff’, dass er mir dann die wahrheit sagt
jeder stern, hat seinen grund, der ihn unsterblich macht
während er über unsre schatten wacht
[pre*refrain]
vielleicht ist ja das glück nur gelieh’ne zeit (zeit)
doch fühlt sich an wie die unendlichkeit
ich weiß, dass wirklich nichts hier für ewig bleibt (ewig bleibt)
doch das macht uns frei
[refrain]
die nacht ist für immer jung
sie [scheitern?] und nur wir werden älter
ich halt’ das [nicht?] so lange fest
die zeit weht wie asche aus dem fenster
die nacht ist für immer jung
sie [scheitern?] und nur wir werden älter
ich halt’ das [nicht?] so lange fest
die zeit weht wie asche aus dem fenster
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