
erlöse mich (remix) - blazin'daniel lyrics
[songtext zu „erlöse mich (remix)“ ft. pr!mar]
[intro]
(dj x*side)
[part 1: blazin’daniel]
seit stunden lieg’ ich wach, es ist still im raum, ich wart’ auf dich
doch wie soll’n wir reden, wenn du nicht dieselbe sprache sprichst?
ich verrate nichts, hab’ angst, dass die fassade bricht
doch ich seh’, wo sonst dein herz war, heute einfach gar nichts ist
wir hatten träume und visionen, die wir miteinander leben wollten
doch anstatt des blauen himmels treffen uns nur regenwolken
nimm mein herz aus dеiner brust, sag nichts mehr und töte еs
erlöse mich, weil die beziehung hier unmöglich ist
nein, verdammt, mich tröstet nichts, weil es keine lösung gibt
die eifersucht mich quält, weil du noch schöner als die schönsten bist
du hättest jeden haben könn’n, doch hast dich für mich entschieden
doch ich war so nicht zufrieden, ich kann dich nicht richtig lieben
ich konnt’s nicht ertragen, dass dich andere jungs gefickt haben
wenn wir unterwegs war’n, die bl!cke immer dich trafen
ich sage, dass das ende längst gekommen ist
weil wir stur wie esel sind, vertrauen, nein, wir konnten nicht
ich weiß, dass die liebe morgen schon kein licht mehr sieht
egal, wie wir’s dreh’n, wir haben uns einander nicht verdient
bald sind wir geschichte, übrig bleiben nur erinnerung’n
verschwomm’n in der zeit, doch die zeit liegt bereits hinter uns
[hook: blazin’daniel]
so schwer es uns auch fällt, es ist an der zeit, jetzt loszulassen
auf dem feld der sehnsucht werden niemals wieder rosen wachsen
liebe wurd zu hass, doch ich schrie in der nacht
es war alles nur ein traum, doch jetzt liege ich wach
[post*hook: blazin’daniel]
seit stunden lieg’ ich wach, es ist still im raum, ich wart’ auf dich
doch wie soll’n wir reden, wenn du nicht dieselbe sprache sprichst?
ich verrate nichts, hab’ angst, dass die fassade bricht
doch ich seh’, wo sonst dein herz war, heute einfach gar nichts ist
[part 2: pr!mar]
ich kann’s bis heute noch nicht fassen, regen prasselt auf die fensterscheibe
die mein herz umschließt, doch jetzt lass’ ich die wärme schweifen
bl!ck nach vorne, lass’ die liebe schwinden
verlier’ den glauben an das gute, dass wir beide uns mal wieder finden
guck, ich bin verwirrt, doch längst nicht erfror’n
du bist nach innen hässlich geworden
und letztlich gestorben für mich
ich legte dir die welt zu füßen, doch es reichte nicht
denn meine kräfte war’n erschöpft und es war eigentlich
zu schön, um wahr zu sein, ich dachte: „nur noch du und ich
bis in die ewigkeit“, doch das versprechen war ein guter witz
fühlte mich jugendlich, frisch verliebt und ohne sorgen
doch du wusstest, ich war nie der typ der großen worte
ich warte auf den nächsten windstoß in mei’m gartenhaus
der mich hier fliegen lässt, der ofen war schon lange aus
ich seh’ jetzt geradeaus, liebe, hass, dies und das
ich drehe durch, denn ich denk’, ich habe zu viel verpasst
in dieser zeit, in der wir uns noch in den armen lagen
damals war’s befreiend, heute brauchen wir ‘nen krankenwagen
weil wir gekränkt sind und nicht heilbar
diese verbotene liebe lässt mich versinken in dem treibsand
[hook: blazin’daniel]
so schwer es uns auch fällt, es ist an der zeit, jetzt loszulassen
auf dem feld der sehnsucht werden niemals wieder rosen wachsen
liebe wurd zu hass, doch ich schrie in der nacht
es war alles nur ein traum, doch jetzt liege ich wach
[post*hook: blazin’daniel]
seit stunden lieg’ ich wach, es ist still im raum, ich wart’ auf dich
doch wie soll’n wir reden, wenn du nicht dieselbe sprache sprichst?
ich verrate nichts, hab’ angst, dass die fassade bricht
doch ich seh’, wo sonst dein herz war, heute einfach gar nichts ist
[hook: blazin’daniel]
so schwer es uns auch fällt, es ist an der zeit, jetzt loszulassen
auf dem feld der sehnsucht werden niemals wieder rosen wachsen
liebe wurd zu hass, doch ich schrie in der nacht
es war alles nur ein traum, doch jetzt liege ich wach
[post*hook: blazin’daniel]
seit stunden lieg’ ich wach, es ist still im raum, ich wart’ auf dich
doch wie soll’n wir reden, wenn du nicht dieselbe sprache sprichst?
ich verrate nichts, hab’ angst, dass die fassade bricht
doch ich seh’, wo sonst dein herz war, heute einfach gar nichts ist
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