
wiedersehn - carl maria von weber lyrics
jüngst sass ich am grab der trauten allein
es schwirrten die saiten im klageton drein
in tränen verstummten die lieder
marie! marie! auf ewig dahin
was ist ohne dich so ein leben gewinn
wann seh’ ich dich einstens wohl wieder?
ein leises gelispel stört bald meine ruh:
verklärt trat ein weiblicher schatten herzu
durcbebte mit angst meinе glieder
’was fürchtest du trautеr? kennst du mich nicht mehr?’
lass ab von dem klageton ! freu’ dich vielmehr!
bald, lieber, bald sehn wir uns wieder!’
und lächelnd entschwand sie dem starrenden bl!ck
doch liess sie mir ruhe im herzen zurück
und sandte mir duldung hernieder
nun ende, mein stündlein, ich fürchte mich nicht!
hier ist es so finster, dort ist es so licht!
dort seh’ ich die traute ja wieder!
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