morgen - juli gilde lyrics
[songtext zu „morgen“]
[strophe 1]
sieh es schneit, in der dunkelheit
so wie schatten an der wand weht es durch die nacht
sternenglanz über flockentanz
und der mond sieht alle [?] zu
und lässt die welt in ihrer stillen zärtlichkeit in ruh
[refrain]
und bald darauf bricht der morgen an
die latern’n brennen aus
und du schaust nur ganz zimperlich
in mein verschlafenes gesicht
und traust dich nicht zu geh’n
[strophe 2]
kalter wind auf den straßen und wir sind
die letzten, die noch schaukeln woll’n
und reden ohne hass
hoffnungslos, sind die worte bloß
in fernen zeiten werden wir glücklich sein
ohne schein, einfach unbeschwert
[refrain]
und bald darauf bricht der morgen an
die latern’n brennen aus
und du schaust nur ganz zimperlich
in mein verschlafenes gesicht
und traust dich nicht zu geh’n
[bridge]
da*da*da (da*da*da)
da*da*da
uh*uh
da*da*da (da*da*da)
da*da*da
uh*uh
uh*uh
uh*uh
uh*uh
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