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tausend tränen - lena laval lyrics

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[songtext zu „tausend tränen“]

[strophe 1]
wir waren noch jung, viel zu jung
wir dachten die liebe hat nichts mit arbeit zu tun
es war echt leid und dann so schwer
wir ließen uns treiben, immer nur treiben, bis zum meer

[pre*refrain]
doch nur wer kämpft verdient das glück
gegen den strom schwimmen, stück für stück
und wer sich treiben lässt, dem gibt’s kein zurück

[refrain]
ein fluss aus tausend tränen
wenn ich mich nach dir sehne
die strömung reißt die brücken ein
die uns als verborgen habеn
ein fluss aus tausend tränen
und ich kann ihn nicht überquеren
die strömung reißt die brücken ein
sie sind nur noch relikte unserer zeit

[strophe 2]
ich hab dir voll und ganz vertraut
auf deinen worten, dir meine schlösser gebaut
wir waren blind, wir waren laut
und wir ließen uns treiben
und unseren gefühlen freien lauf
[pre*refrain]
doch nur wer kämpft verdient das glück
gegen den strom schwimmen, stück für stück
und wer sich treiben lässt, dem gibt’s kein zurück

[refrain]
ein fluss aus tausend tränen
wenn ich mich nach dir sehne
die strömung reißt die brücken ein
die uns als verborgen haben
ein fluss aus tausend tränen
und ich kann ihn nicht überqueren
die strömung reißt die brücken ein
sie sind nur noch relikte unserer zeit

[bridge]
alles was noch bleibt (na*na*naaa)
relikte unserer zeit

[refrain]
ein fluss aus tausend tränen
wenn ich mich nach dir sehne
die strömung reißt die brücken ein
die uns als verborgen haben
ein fluss aus tausend tränen
und ich kann ihn nicht überqueren
die strömung reißt die brücken ein
sie sind nur noch relikte unserer zeit
sie sind nur noch relikte unserer zeit

- lena laval lyrics

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