
wovon träumst du nachts - roger cicero lyrics
sie war wie eine wilde blüte
die durch natürlichkeit betört
und deren ungezähmte schönheit
im grunde gar keinem gehört
in der gefangenschaft deiner hände
plötzlich mit dornen sich bewehrt
du hast versucht ‘n zaun um sie zu ziehen
ertränktest sie in reinem adrenalin
du hast all ihre träume ausradiert
ihre lauterkeit mit zweifeln bombardiert
du dachtest alles bleibt beim alten
du hast gedacht du kannst sie halten
wenn du sie nur gut genug bewachst
und wovon träumst du nachts?
sie war der sturm in deinen segeln
aber wie fesselt man den wind?
sie irrte ziellos durch die g-ssen
in deinem stimmungslabyrinth
jetzt kannst du nur noch hilflos zusehen
wie sie dir durch die finger rinnt
du hast versucht ‘n zaun um sie zu ziehen…
mann – wovon träumst du nachts?
legst ihr herz an die kette
lachst sagst erwachst
egal was du machst
wenn du am morgen erwachst
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