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der hit-mix (continuous mix) - roland kaiser lyrics

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[intro]
joana
geboren, um liebe zu geben
verbotene träume erleben
ohne fragen an den morgen

[strophe]
wie ein stich ins herz traf mich dein bl!ck
und ich sah, für mich gab’s kein zurück
und dein wunsch flog mir entgegen
doch er machte mich verlegen
ein gefühl, das längst verloren schien

[refrain]
joana
geboren, um liebe zu geben
verbotеne träume erlеben
ohne fragen an den morgen danach
oh, joana
dein lächeln ist fordern und flehen
mit mir all die wege zu gehen
die ein mensch allein nicht findet

[strophe]
weil du mich liebst
ist der tag wieder leben für mich
weil du mich brauchst
ist die nacht wieder lieben für mich
was du mir gibst
hab ich niemals zu träumen gewagt
du hast in mir ein erloschenes feuer entfacht
[refrain]
dich zu lieben, dich berühren
mein verlangen, dich zu spüren
deine wärme, deine nähe
weckt die sehnsucht in mir auf ein leben mit dir
du bist die frau, die jedes lächeln
jede zärtlichkeit an mich verschenkt
du bist die frau, die alles gibt
was man liebe nennt

[strophe]
kühler abendwind fängt sich in deinen haaren
und du sagst: „halt mich ganz fest in deinen armen”
und im spiegel deiner sehnsuchtsvollen augen
seh’ ich die rote sonne untergeh’n
deine stimme flüstert zärtlich meinen namen
die berührung deiner hand setzt mich in flammen
und die tür zu deinem zimmer lässt du offen
wie lange kann ich dir noch widersteh’n?

[refrain]
manchmal möchte ich schon mit dir
diesen unerlaubten weg zu ende gehen
manchmal möcht’ ich so gern mit dir
hand in hand ganz nah an einem abgrund stehen
wenn ich dich so seh, vor mir seh
manchmal möchte ich schon mit dir
eine nacht das wort begehren buchstabieren
manchmal möcht’ ich so gern mir dir
doch ich weiß, wir würden viel zu viel riskieren
du verlierst den mann, ich verlier’ den freund
[pre*refrain]
humm*na*na, humm*na*na, humm*na*na, uh*ah
humm*na*na, humm*na*na, humm*na*na, uh*ah
humm*na*na, humm*na*na, humm*na*na, uh*ah
humm*na*na, humm*na*na, humm*na*na, uh*ah

[refrain]
santa maria
insel, die aus träumen geboren
ich hab’ meine sinne verloren
in dem fieber, das wie feuer brennt
santa maria
nachts an deinen schneeweißen stränden
hielt ich ihre jugend in den händen
glück, für das man keinen namen kennt

[strophe]
sie war ein kind der sonne
schön wie ein erwachender morgen
heiß war ihr stolzer bl!ck
und tief in ihrem innern verborgen
brannte die sehnsucht, santa maria (maria)
den schritt zu wagen, santa maria (maria)
vom mädchen bis zur frau

[strophe]
zieh dich nicht aus, amore mio
komm doch nach haus, amore mio
trink nicht so viel, amore mio
bei jedem glas, amore mio
werd’ ich ganz blass, amore mio
zieh dich nicht aus, amore mio
[refrain]
nach vier, fünf rotwein, amore mio
bist du nicht zu halten
und jedes mal kommt dann diese show
sei doch vernünftig, amore mio
und denk an die kinder
wenn sie dich so sehen
was meinst du wohl, amore mio

[refrain]
sieben fässer wein können uns nicht gefährlich sein
das wär’ doch gelacht, wer steht gerne auf einem bein?
wir machen durch, kommt freunde, seid bereit
wie schön war doch die junggesellenzeit
sieben fässer wein können uns nicht gefährlich sein
das haut uns nicht um, ja, das schaffen wir ganz allein
heut feiern wir, auch wenn es traurig ist
dass man schon bald kein freier mann mehr ist

[strophe]
ihr wisst, ich kenne tausend frauen (er kennt tausend frauen)
doch ganz im vertrauen (doch ganz im vertrauen)
dieses mal hat es mich voll erwischt
das ist gefährlich (gefährlich), ganz ehrlich (ganz ehrlich)
jetzt bin ich dran, weil es kein spaß mehr ist

[refrain]
sieben fässer wein können uns nicht gefährlich sein
das wär’ doch gelacht, wer steht gerne auf einem bein?
wir machen durch, kommt freunde, seid bereit
wie schön war doch die junggesellenzeit
sieben fässer wein können manchmal die rettung sein
wie das leben spielt, vieles löst sich von ganz allein
was soll’s? jetzt geht’s bei uns erst richtig rund
wir feiern, haben einen neuen grund
wir haben heute nichts mehr zu verlieren
uns kann jetzt überhaupt nichts mehr passier’n
wir haben heute nichts mehr zu verlier’n
uns kann jetzt überhaupt nichts mehr passier’n

[strophe]
manchmal, wenn ich mir von dir erzähle
fällt ein sonnenstrahl auf meine seele
und dein bild in mir erwacht zum leben
so als würd’ es dich noch immer geben
und ich nehm’ das telefon
wähle deine nummer schon
doch dann fällt mir plötzlich ein:
vielleicht bist du nicht allein

[refrain]
midnight lady, fühlst du dich
manchmal einsam, so wie ich?
midnight lady, geht es dir
dann genauso schlecht wie mir?
midnight lady, glaubst du nicht
dass ein wort das schweigen bricht?
midnight lady, sag warum
bleiben wir so lang stumm?

[strophe]
du willst nach südfrankreich und ich will nach sylt
wollen kann ich vieles, was du willst, wird erfüllt
so ist das leben

[strophe]
du bringst geld in umlauf und ich bring’s zur bank
du hängst deine kleider in meinen bücherschrank
so ist das leben

[bridge]
wo es kür und pflicht
soll und haben gibt
doch was tut man nicht
alles für die frau, die man einmalig liebt?

[refrain]
frauen wollen immer nur das eine
sie kriegen immer, was sie woll’n
denn sie lassen sich nie auf das erste beste ein
frauen wollen immer nur das eine
und machen selten, was sie soll’n
unsre philosophie ist ein fremdwort für sie
darum können männer keine frauenkenner sein

[strophe]
du stehst am straßenrand, die augen wie smaragd
und nur ein träger hält dein t*shirt
die and’re schulter war nackt
ein schritt zu weit nach vorn, dann gab es kein zurück
und morgens ging sie aus der hoteltür
mit diesem ich*seh’*dich*nie*wieder*bl!ck (ich*seh’*dich*nie*wieder*bl!ck)

[refrain]
sag niemals nie, denn wir sind wie
zwei inseln auf dem ozean
und tief in uns brennt ein vulkan
sag niemals nie
denn tief in uns brennt ein vulkan
sag niemals nie

[refrain]
the sun ain’t gonna shine anymore
gefühle gehen manchmal vorbei
wir beide sind ab heut wieder frei
kein grund zu weinen (eheeeeeeey)

[strophe]
an der tür
blieb’ ich nochmal steh’n
schön war’s mit dir
auf wiederseh’n

[refrain]
the sun ain’t gonna shine any more
gefühle gehen manchmal vorbei
wir beide sind ab heut wieder frei
kein grund zu weinen

[strophe]
liebe
geht manchmal zu ende
doch das leben
ist damit nicht vorbei

[refrain]
(the sun ain’t gonna shine any more)
the sun ain’t gonna shine any more
(gefühle gehen manchmal vorbei)
gefühle gehen manchmal vorbei
(wir beide sind ab heut wieder frei)
wir beide sind ab heut wieder frei
kein grund zu weinen (eheeeeeeey)

[strophe]
kennst du noch das haus, wo die kneipe war
mit der music*box an der wand?
wo der kellner uns immer schief ansah
weil er unser glück nicht verstand?
in der box lief hundertmal „hey jude”
und zum kuss fand ich noch nicht den mut

[refrain]
hier fing alles an
als wir halbe kinder war’n
blumen, die noch nicht erblüht
hier fing alles an
was wir nur in träumen sah’n
eh das leben sich verriet

[refrain]
wohin gehst du?
wen von uns beiden verstehst du?
wirst du ihm das alles geben
was mir bis heute allein gehört?
wohin gehst du?
wen von uns beiden erlebst du
in deinen träumen?
und was mir bleibt, ist meine hoffnung
du entscheidest dich für mich

[strophe]
morgens um zwei werd’ ich wach
du bist noch immer nicht da
denn meine suchende hand
greift ins leere
irgendwann kommst du nach haus
ich schau’ dich an, du weichst aus
und etwas fremdes in deinem gesicht
quält und beunruhigt mich

[refrain]
wohin gehst du?
wen von uns beiden verstehst du?
wirst du ihm all das gegeben
was mir bis heute allein gehört?
wohin gehst du?
wen von uns beiden erlebst du
in deinen träumen?
und was mir bleibt, ist meine hoffnung
du entscheidest dich für mich

[refrain]
südlich von mir
südlich, ganz nah bei dir
keine sekunde verlier’n
und mit dir explodier’n
südlich von mir
südlich, ganz nah bei dir
bis uns die sehnsucht verbrennt
und der morgen uns trennt

[strophe]
die luft brennt und flimmert, dein haar weht im wind
du lachst unbekümmert und h*ll wie ein kind
die sonne malt goldene schatten auf unsere haut
du sprichst wie ein mädchen, küsst wie eine frau
dann wird deine stimme auf einmal ganz rau
dein mund saugt mich auf, so zärtlich, so wild und so laut

[refrain]
südlich von mir
südlich, ganz nah bei dir
keine sekunde verlier’n
und mit dir explodier’n
südlich von mir
südlich, ganz nah bei dir
bis uns die sehnsucht verbrennt
und der morgen uns trennt

[strophe]
heut blüht der mohn
wie damals schon
rot wie dein mund
wild wie mein herz
das korn stand da
blond duftend wie dein haar
zum ersten mal
liebe, so total

[pre*refrain]
ein rauschend gold’nes feld
nur für dich und mich bestellt
ich hör’, wie’s flüstert und erzählt

[refrain]
wind auf der haut und lisa
frühlingszärtlichkeit
wind auf der haut und lisa
glückliche zeit
hat sich auch unser weg getrennt
du bist immer noch ein teil von mir
wind auf der haut und lisa
schön war’s mit dir
wind auf der haut und lisa
frühlingszärtlichkeit
wind auf der haut und lisa
glückliche zeit

[refrain]
lieb mich ein letztes mal
lass mich dich noch einmal spür’n
bist du auch morgen nicht mehr hier
etwas bleibt von dir
wenn ich erwach’
alleine erwach’
lieb mich ein letztes mal
lass mich dich noch einmal spür’n
bist du auch morgen nicht mehr hier
etwas bleibt von dir
wenn ich erwach’
alleine erwach’

[refrain]
flieg mit mir zu den sternen
tausend träume von hier
lass mich schwerelos werden neben dir

[strophe]
laute stille füllt das zimmer
denn wir schweigen so wie immer
meine bl!cke geh’n verloren
auf dem weiten weg zu dir
und wir beide sind wie fremde
doch ich glaub’ nicht an ein ende
denn ich hör’ noch deine worte
als es begann

[refrain]
flieg mit mir zu den sternen
tausend träume von hier
lass mich schwerelos werden neben dir
ich will märchen erfinden
und erleben zu zweit
flieg mit mir zu den sternen
durch die zeit
unendlich weit

[strophe]
telefongeflüster
welten zwischen dir und mir
worte, die mich streicheln
du, ich sehne mich nach dir
und ganz tief in mir drinnen geht’s drunter und drüber
bei dem gedanken an dich
das hotelzimmer dreht sich, mein herz fällt vornüber
dieses gefühl heißt für mich

[refrain]
amore, amore
amore, amore
amore, amore (amore, amore)
amore, amore

[post*refrain]
und ich schließ’ meine augen und lasse mich fall’n
in die zärtliche stille der nacht
lass’ den klang deiner worte in träumen verhall’n (amore, amore)
die alleinsein erträglich gemacht

[refrain]
amore, amore
amore, amore
amore, amore (amore, amore)
amore, amore

[refrain]
anfang und ende
mit einer frau zu erleben
daran zu glauben
hast du mir hoffnung gegeben
anfang und ende
durch deine liebe verbunden
was mal ein traum war
hat deinen namen gefunden

[strophe]
du bist die erste, die in mir die sehnsucht wachhält
über die nacht in den tag hinaus zu seh’n
mit dir zu geh’n

[refrain]
anfang und ende
mit einer frau zu erleben
daran zu glauben
hast du mir hoffnung gegeben
anfang und ende
durch deine liebe verbunden
was mal ein traum war
hat deinen namen gefunden

[strophe]
ich hab’ mir geschwor’n, jetzt bleib’ ich allein
um keinem gefühl verpflichtet zu sein
nie mehr
doch irgendwann ist mal wieder alles zu spät
wenn eine wie du auf einmal vor einem steht
maßlos, haltlos
bis sich im kopf alles dreht

[refrain]
ich glaub’, es geht schon wieder los
das darf doch wohl nicht wahr sein
dass man so total den halt verliert
ich glaub’, es geht schon wieder los
und wird auch nie vorbei sein
wenn man so die l*st auf leben spürt
ich glaub, es geht schon wieder los
das darf doch wohl nicht wahr sein
dass man so total den halt verliert
ich glaub’, es geht schon wieder los
und wird auch nie vorbei sein
wenn man so die l*st auf leben spürt

[refrain]
frei, das heißt allein
so wie der wind, ohne ein ziel
frei, das wollt ich sein
warum lag mir daran so viel?

[strophe]
„du”, hab’ ich gesagt
„ich komme mir gefangen vor”
mir war noch nicht klar
was ich durch dieses wort verlor
er zog mich an, der glanz dieser großen stadt
mädchen und tanz, musik, diese show
mal ein abenteuer
wie das doch sinnlos war

[refrain]
heute weiß ich: frei, das heißt allein
so wie der wind, ohne ein ziel
frei, das wollt ich sein
warum lag mir daran so viel?

[refrain]
am ende bleiben tränen
die man aus liebe weint
ein unerfülltes sehnen
hüllt dich in traurigkeit ein
am ende bleiben tränen
verlor’ne zärtlichkeit
heut stehst du vor den scherben
deiner glücklichsten zeit

[strophe]
du hast ihm so sehr vertraut
du hast fest auf ihn gebaut
deine ganze kraft hast du gegeben
nein, du glaubtest nie daran
dass er dich verlassen kann

[pre*refrain]
doch dein traum zerbricht
und die schmerzende wahrheit
sie zieht ihre spur in dein gesicht
und die einsamkeit
nimmt den platz in dir ein
der von ihm so erfüllt war

[refrain]
am ende bleiben tränen
die man aus liebe weint
ein unerfülltes sehnen
hüllt dich in traurigkeit ein

[strophe]
licht auf dem kissen, schatten an der wand
wir hatten atemlos zigaretten in der hand
warme augen, keine worte, wir blieben einfach da
und ich spüre etwas ist anders, als es bisher war

[strophe]
„keine rechte, keine pflichten”, haben wir gesagt
und ich konnte alles tun, du hast mich nie gefragt
so war’s bis heute abend, doch ich fühl’ genau
ich will dich nicht als geliebte, ich brauche dich als frau

[pre*refrain]
sag mir einfach, du willst nur noch mich
zeig mir einfach, du lebst nur für mich
ich brauch’ dich (ich brauch’ dich)
lieb’ dich (lieb’ dich), ja

[refrain]
ich will dich ganz oder gar nicht
ich will dich total
ich will dich ganz oder gar nicht
heute nacht oder nie
heute nacht oder nie

[bridge]
nehmen und geben und alles zusammen erleben
träume erdenken und sie sich zum schlafengeh’n schenken

[refrain]
ich will dich ganz oder gar nicht
ich will dich total

[refrain]
die gefühle sind frei
mit den wolken zu ziehen
über grenzen hinweg
bis ans ende der welt
nur gefühle allein
können menschen verbinden
die das schicksal voneinander getrennt

[strophe]
wie man stürme nicht fängt und die meere nicht lenkt
lässt sich liebe den weg nicht verwehr’n
und träume kann man nicht zerstör’n

[refrain]
die gefühle sind frei
mit den wolken zu ziehen
über grenzen hinweg
bis ans ende der welt
nur gefühle allein
können menschen verbinden
die das schicksal voneinander getrennt

[strophe]
ich will alles von dir wissen
ich will alles von dir haben
ich will alles von dir fühlen und noch mehr
ich will alles an dir küssen
ich will alles an dir lieben
und mir länger nicht mehr vorstell’n, wie es wär’

[refrain]
heute und hier, jetzt oder nie
spüren, wie weit das mit uns geht
heute und hier, fühl’ irgendwie
später wär’ für uns viel zu spät
glaub mir, die sehnsucht stirbt an sehnsucht mit der zeit
und liebe kann nicht leben ohne zärtlichkeit
heute und hier, muss einfach spür’n
ob du mich willst so wie ich dich
oder auch nicht

[strophe]
dein gefühl entführt mich in ein wunderland der liebe
und die zeit verliert sich in der l*st von tausend augenbl!cken
nacht der nächte zwischen zärtlichkeit und wahnsinn
das gefühl erleben, was in dir und mir passiert
wenn der himmel explodiert

[refrain]
haut an haut verbrennen, auf das feuer zuzurennen
und in deinen armen den weg zurück verlier’n
haut an haut verbrennen, mich von dir nie wieder trennen
diese nacht lebt ewig in der ruhe nach dem sturm in dir und mir

[strophe]
ein ende kann ein anfang sein, auch für dich
der glaube an dich selbst lässt dich nie im stich

[refrain]
alles, was du willst, liegt in deinen händen
es beginnt die wirklichkeit, wenn die träume enden
alles, was du fühlst, ist ein teil des lebens
und du gehst den weg zu dir niemals vergebens

[bridge]
eines tags irgendwann fängt alles noch einmal an
jeder kriegt noch eine chance
glaub daran, geh ohne angst nur geradeaus

[refrain]
denn alles, was du willst, liegt in deiner seele
welchen weg du morgen gehst, du kannst immer wählen
alles, was du fühlst, kannst du nicht verlieren
alles kann, wenn du es willst, morgen passieren

[strophe]
am anfang war da nur ein kurzer bl!ck zu mir
ein lächeln auf ihrem gesicht
dann strichen ihre finger durch ihr langes, schwarzes haar
vielmehr tat sie nicht
doch für mich war das mehr als genug
ich bin als mann so gebor’n
sie griff an mit den waffen der frau
und ich war verlor’n

[refrain]
schachmatt durch die dame im spiel
schachmatt, weil sie mir so gefiel
schachmatt, denn sie spielte sehr klug
schachmatt, packte mich zug um zug
„sie siegt”, dachte ich mir
sie spürt, dass ich verlier’
die frau bringt mich um den verstand

[bridge]
la*la*la, la*la*la*la*la
la*la*la, la*la*la
la*la*la, la*la*la*la*la
la*la*la, la*la*la

[refrain]
schachmatt durch die dame im spiel
schachmatt, weil sie mir so gefiel
schachmatt, denn sie spielte sehr klug
schachmatt, packte mich zug um zug
„sie siegt“, dachte ich mir
sie spürt, dass ich verlier’
die frau bringt mich um den verstand

[strophe]
ich liege in der sonne und träume in den tag
glücklich und allein
ich nehme mir die freiheit, zu leben, wie ich mag
glücklich und allein
da hält ein möbelwagen genau vorm nachbarhaus
und ein traum von mädchen steigt dort aus

[refrain]
es kann der frömmste nicht in frieden leben
wenn ihm die schöne nachbarin gefällt
und ihm das schicksal vor der eig’nen haustür
solche schönen beine stellt
es kann der frömmste nicht in frieden leben
wenn ihn der himmel nicht verschont
ich bin versucht, der versuchung nachzugeben
wenn nebenan die sünde wohnt
es kann der frömmste nicht in frieden leben
wenn ihn der himmel nicht verschont
ich bin versucht, der versuchung nachzugeben
wenn nebenan die sünde wohnt
doch warum soll ein mann in frieden leben
wenn nebenan die liebe wohnt?

[strophe]
hab keine angst, es wird gut, wie es wird
wenn dein gefühl seine kraft nie verliert
und frag mich nicht: „wohin führt uns der weg?”
ich weiß genau, unser traum überlebt

[refrain]
immer für dich da, immer dir ganz nah
tausend träume weit bis in ewigkeit
unzertrennlich sein, mut zur zärtlichkeit
uns’re liebe bleibt bis in ewigkeit (uh*uhh, uh*uhh)
in alle ewigkeit

[refrain]
viva l’amor
viva l’amor
viva l’amor
viva l’amor
weiße wolken segeln himmelweit
und vielleicht verlieb’ ich mich noch heut
viva l’amor
viva l’amor

[strophe]
nachmittag ein c*cktailglas
und ich denk’ an dies und das
träum’, dass ich dich heut verführ’
mädchen, die vorübergeh’n
und mich fast verliebt anseh’n
so als sagten sie mir:

[refrain]
„komm doch mit, ich habe für dich zeit
und vielleicht verlieb’ ich mich noch heut”
viva l’amor
viva l’amor

[strophe]
ich beginne einen flirt
du bist jung und tust empört
doch dann lächelst du süß
pärchen gehen hand in hand
gut gelaunt und braun gebrannt
sommertraumparadies

[refrain]
weiße wolken segeln mit dem wind
und die ganze welt lacht wie ein kind
viva l’amor
viva l’amor

[strophe]
sag ihm, dass ich dich liebe
sag ihm, nur deshalb geb’ ich dich her
sag ihm, ich hoff’ einfach nur
du wirst bei ihm glücklich werden
sag ihm, dass ich dich noch liebe
doch leider hast du dich halt für ihn entschieden
sag ihm, ich wünsch mir, es geht dir gut bei ihm

[refrain]
es tut mir weh, wenn ich euch seh’
und ich geb’ ehrlich zu, dass ich dich nicht versteh’
doch wenn du ihn mal durchschaut hast, na ja
dann bin ich immer noch für dich da
die liebe stirbt so einfach nicht
ich kann nur beten, er tut alles für dich
so wie ich

[refrain]
sieben fässer wein können uns nicht gefährlich sein
das wär ‘doch gelacht, wer steht gerne auf einem bein?
wir machen durch, kommt freunde, seid bereit
wie schön war doch die junggesellenzeit
sieben fässer wein können uns nicht gefährlich sein
das haut uns nicht um, ja, das schaffen wir ganz allein
heut feiern wir, auch wenn es traurig ist
dass man schon bald kein freier mann mehr ist
sieben fässer wein können manchmal die rettung sein
wie das leben spielt, vieles löst sich von ganz allein
was soll’s? jetzt gehts bei uns erst richtig rund
wir feiern, haben einen neuen grund
wir haben heute nichts mehr zu verlier’n
uns kann jetzt überhaupt nichts mehr passier’n

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