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tanz mit dem teufel - voruntergehend lyrics

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[songtext zu „tanz mit dem teufel“]

[part 1]
was mach ich falsch?
gibt es ne antwort, warum immer ich auf die fresse flieg?
warum laufen die leute, die ich liebe, weg von mir?
mit der frage, für wen und warum ich denn existier?
wenn keiner mich braucht, ich fühle mich einsam und ich will weg von hier
wie soll das alles denn enden?
ich trage mein schicksal in meinen zwei händen
doch mir sind die hände gebundеn, wenn es darum geht, um diе eigene zukunft zu kämpfen
werfluche die ängste, die mich daran hindern, ein gutes zu denken
ich würde so gerne mal wieder nach draußen, um menschen ein lächeln zu schenken
aber in diesen vier wänden entstehen gedanken, die mich in die dunkelheit lenken
sie fressen dich auf, legen ketten um mich und raus komme ich nur, wenn ich hier weg bin
ich muss raus, doch das flüstern der stimme macht skeptisch
ich check’s nicht, eben wollte ich noch weg und jetzt liege ich im bett, bin gefesselt
ich verrecke, weil diese schatten mit mir machen, was sie wollen
jagen mich noch nachts in meinem traum, hoffen, dass sie’s lassen, hilft mir kaum
hände um den hals, die luft ist raus, schau mir bitte nicht in meine augen
szenarien wie in einem albtraum, umzingelt, ich brauch dringend mehr freiraum
es kommt um meine stimme, sie wird laut, schreit die angst aus meinem bauch heraus
um mund bildet sich langsam schaum, ich denke jetzt ist’s was und wache ich auf
kriege panik, werde hektisch und merke sofort, mein kalter leib liegt noch im bett

[hook]
wie soll das enden, wenn ich immer drauf gehe
meinen träumen sich nächte häufen
und denen ich im feuer verbrenne, tanz mit dem teufel
[part 2]
loch in der brust und narben am arm, die nur abends ans tagessicht kommen
ich frag mich, warum sie nicht fragen, weshalb ich die bänder an meinem arm trage
doch würd ich’s ihnen sagen, würden sie es ertragen?
wer nimmt mich in den arm und wer würde mich schlagen? ich hab keine ahnung (ja)
ey, selbsthass trifft selbstzweifel, weiß nicht, wer ich selbst sein will
zu schwach zum loslassen, doch auch zu schwach zum festhalten
muss vergangenes wegschmeißen, raus aus dem loch, rein in die zukunft
habe zu lange die hand angeboten, für menschen, die zugucken, wenn man verblutet
verliere zu viel zeit, aber nen fick zu geben
ich gebe immer alles, um die leute mitzunehmen
doch verlaue mich aus den augen, ohne hinzusehen
aber hab dadurch gelernt, sogar blind zu gehen
mit fingern vor den augen lässt es sich gut leben
ich meine besser vor den augen, als in einer gegend
der es stören könnte, so wie sie es eben
die ganze zeit mit finger vor dem mund, um nicht zu reden
ich halte jetzt fest an den dingen
diejenigen, die mir wirklich am herz liegen
die scherben am boden verblassen, ab jetzt gibt es weder zerbrechen noch verbiegen
ich nehme die leute in schutz, die mit mir an der hand voller angst in das schwert liefen
um dieses am ende zu ziehen und mir zeigen, wie man damit umgeht, um falsche gesichter zu besiegen

[hook]
wie soll das enden, wenn ich immer drauf gehe
meinen träumen sich nächte häufen
und denen ich im feuer verbrenne, tanz mit dem teufel
[outro]
doch heute nehme ich meinen mut um meine fäuste
stelle mich der angst, die mich am ende sonst noch häutet
lauf direkt drauf zu, was dann im endeffekt bedeutet
entweder ein leben ohne schmerz oder nichts neues
gedreht um 180 grad, so wie der kopf von einer eule
oder festgefahren, bewegungsunfähig, leben zwischen zäunen

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