nada brahma - wirtz lyrics
[verse 1]
die laster meiner zeit, die wunde die mich teilt
ich spür wies mich zerreißt, die emotion entgleist
der cut schon mehr ein riss, das salz der träne küsst
die stelle schon seit tagen plus, gefühlten hundert jahren
gefühlten hundert jahren
[verse 2]
still und leise, so lautlos wie des winters erster schnee
durchdringt mich die melancholie
eine endlosschleife zwischen resignation und euphorie
gelebte chaos*theorie
[verse 3]
einzigartig wie der körper auf vergiftung reagiert
und mir die ratio blockiert
und einfach klar wird, warum die kleine lüge die große wahrheit kontrolliert
weil sie den schmerz relativiert
der traum versinkt im lauf der zeit
in den wellen der wirklichkeit
denn es ist nirgends land zu sehen
und für zurück schon viel zu weit
es endet da, wo es begann
wir sehen uns wieder, irgendwann
zwischen happy end und drama
irgendwo im nada brahma
[outro]
irgendwo im nada brahma
irgendwo im nada brahma
irgendwo im nada brahma
zwischen hendrix und nirvana
irgendwo im nada brahma
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