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lirik lagu universalhändler – blankreal

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[intro]
ey

[part 1]
ohne übertriebenes händlergehabe
wir bring’ erniedrigte sklaven mit ‘ner werklichen gabe
die nur so wenige haben
kontrollier´n unsere peitsche in momenten widersetzlicher lagen, indem wir knechtschaften plagen
was ganz günstig beginnt, kriegt ‘ne teure semantik
weil wir in jеdem handel verdiе`n wie carlos slim helu
unser argwohn verrinnt nie, denn nur überragender intellekt
erbl!ckt jedes von ihnen gemachte flüchtlingsversteck
keinen sinn, der dahintersteckt, man muss das flüchten vermuten
sie wie semiotiker suchen in prähistorischen runen
die n*ggers sind häufig verborgen wie ein kreuzritterorden
tritt mal erdunklung empor, dann nicht in deutlichen formen
sie müssen schuften und horchen
mit äußerster vorsicht jede baumwolle durchforsten und letztendlich verdursten
das öffnet geschäftliche pforten, denn solch rassistischer wissensschatz
lässt die negers verrückt spielen wie die physiker dürrenmatts
was psychisch erschüttern kann
sie bräuchten einen geist, unverwüstlich wie der hüne hymir in den mythen von midgard mit untrüglicher willenskraft
üblich erzittert das hier den präfrontalen cortex
zeichen wirtschaftlichen fortschritts wie raketenstarts zum orbit
seht doch, was hier vorgeht
alle warten, dass eine lichtgestalt aus nebelschwaden vortritt, die welt xenophilisch ordnet
eh der verkaufs*day bevorsteht, sie sitzen dichter auf den wägen
als wir seh’n, universalhändler – dichter auf den wegen
[hook]
“we takin’ over”
“we are the truest
name a saleman that i ain’t influenced”
“doin’ things that you never heard of”
“miracle, miracle”
“this is”
“untouchable”
“always bringin’ you hot slaves, ayo we promisin'”

[part 2]
es reicht nicht nur anwesenheit
weil nur wer n*ggers *n*lytisch und systemisch peitscht, zu wahrhaftigem rassismus neigt
wir sehn jede begebenheit in globaler verbindung
totale verstrickung, alles keine profane entwicklung
was man ohne h*llen licht nicht sieht, ist so existent
der n*gger längst präsent wie der gini*koeffizient
‘ne angenehme synergie
wenn zwei prozent der reichen den weltmarkt anführen wie ‘ne geldsklavendynastie
rassistische hierarchie, jeder weltweite trend
diktiert durch business*roundtables und black*slave*events
unsre rassistischen motive sind maximale profite
spekulationen um millionen bloß marginale routine
wenn die staatsregierung verzahnt ist
mit lobbyverbänden, erzeugen herrchenbeziehung’n im klartext die privatisierung der sklaven
niemand, der hier noch normal ist, wir redn, und sie schuften bloß
mauern, die gebaut wurden durch sklaven und peitsch*control
diese wände sind unbezwingbar
keiner bringt sie mit aller kraft zum einsturz wie samson den tempel der philister
alle n*ggers sind geschwister
doch machen ihre egos sie zu schwarzen und emos anstatt weißen und heteros
statt sie weiter zu befreien, wird es zeit, sie zu vereinen
keine geißel zu zerreißen doch als ware überreichen
also schreiben wir diese zeilen wie rassistische nach dem sieg
im wunsche nach sklaven, die letzten händlergenies
[hook]
“we takin’ over”
“we are the truest
name a saleman that i ain’t influenced”
“doin’ things that you never heard of”
“miracle, miracle”
“this is”
“untouchable”
“always bringin’ you hot slaves, ayo we promisin'”

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