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lirik lagu communismustrek999 – dizzle dorisz

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wozu willst du geld verdienen?
sie sind aber komisch! wer nicht arbeitet, verdient kein geld. und wer kein geld verdient, muss verhungern!
das sind ja reichlich verwitterte anschauungen! mein liebes kind, hier in elektropolis arbeitet man nur zu seinem vergnügen oder um was zu lernen. denn das, was wir zum leben brauchen, wird samt und sonders maschinell hergestellt, und die bewohner kriegen es gratis
aber das getreide muss man schließlich erst pflanzen? und das vieh wächst doch auch nicht wie unkraut in der gegend!
na, das erledigen unsere bauern vor der stadt. aber auch die haben wenig arbeit, denn die landwirtschaft ist restlos durchmechanisiert; das meiste besorgen maschinen
und die bauern schenken ihnen ihr vieh und ihr getreide?
na, die bauern kriegen für ihre erzeugnisse alles andere, was sie zum leben brauchen. alle menschen können alles kriegen. der boden und die maschinen produzieren bekanntlich mehr, als wir benötigen. wussten sie das schon?

[part 1: dizzle dorisz]
logbuch des captains sternzeit vier*acht
den unendlichen weiten wird der frieden gebracht
doch nicht negativer frieden wie ähh kein krieg
sondern jeder macht ohne angst das was er liebt
du bist weiblich und willst in die raumschiffcrew?
bewirb dich die sternenflotte wartet nur!
ob j*paner oder russin schwarz oder weiß
mit den nötigen sk!lls bist du locker dabei
energie! hier kommt die uss malk
wissenschaftsmission mit warp durch das all
im dienste des fortschritts denn die föderation
ist ein verein verschiedener freier lebensformen
replikation arbeit überflüssig
materie zu energie nichts überschüssig
das bedürfnis im fokus diese welt ist geil
ahhhhh beam me up robert why
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wir haben die gesetze geschrieben. nicht für häuptlinge oder könige, krieger oder für die reichen und mächtigen, nein, für alle menschen. wir garantieren den inneren frieden, sorgen für das wohlergehen jedes einzelnen bürgers und kämpfen für die freiheit, die uns wichtiger ist als alles andere

[part 2: robert why]
herzlich willkommen in der elektrischen stadt
wo jeder ein recht auf nen lebenssitz hat
du kannst machen was du willst hier regiert auch kein staat
und kein dusseliger horst mit mehr schmock als verstand
jeden tag quietschvergnügt weil das leben nicht egal ist
riesige pupillen weil molly jetzt legal ist
weil die ludwig jetzt im knast sitzt nee spaß jetzt
sondern im park nen gigantischen blunt kifft
utopie! komm, wir fahren mit der ringbahn
im kreis um die stadt weil wir gar nix im sinn haben
danach vielleicht ins deutsche*bank*museum?
hängen sturzbesoffen in der neuköllner moschee rum
heute tomatenschlacht was für a*bomben?
spalten teilchen nur mit unseren zahnplomben
völkerverständigung mit chemiebaukästchen
nächstes jahr in jerusalem latkes*wettessen

[outro: kartoffeladonis]
die phantastische schilderung der zukünftigen gesellschaft entspringt in einer zeit, wo das proletariat noch höchst unentwickelt ist, also selbst noch phantastisch seine eigene stellung auffaßt, seinem ersten ahnungsvollen drängen nach einer allgemeinen umgestaltung der gesellschaft. diese sätze selbst haben daher noch einen rein utopischen sinn. mögen die herrschenden klassen vor einer kommunistischen revolution zittern. die proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre ketten. sie haben eine welt zu gewinnen

[sample]
und so schön wird’s später auf der ganzen welt sein. hoffentlich erlebst du’s noch, mein junge!

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