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lirik lagu von irgendwo – elkoma

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[hook]
es lauern ratten im gebüsch
draußen flackert kaltes licht
zieh die kappe ins gesicht
von irgendwo knarzt der sägezahn
(was) was hast du erwartet? es ist elk

unter den schuhen schmatzt der schlamm
kleidung dunkel wie die nacht
aus dem gully steigt der dampf
von irgendwo knarzt der sägezahn
(was) was das für ‘ne ekelhafte regennacht?

[verse]
und wieder schleppt sich das kellerkind raus
und bringt den dreck in diе welt, denn da fällt er nicht auf
ich hab еin leck im gepäck und ‘ne delle im lauf
es macht ratatatat * schieß mir selber ins maul
yo, ich hab das hübscheste zombieface
so viele nächte durchgezogen, noch einen voll im tee
todes groggy, jedes hobbytape ‘ne odyssee
und die songideen deiner top*hit*playlist * copy paste (sorry mate)
elk macht keinen gewinnerrap, bring crystal meth auf beats
und ihr kriegt nicht genug, wie mister krabs
was single*treff?
jeder wischt nach rechts, ein tindermatch
irgendwas in ihrem gesicht, dass mich an meine ex erinnern lässt
sehe mich im liebesnest auf schultern ausweinen
ich sage: “danke vielmals fürs gespräch”, und suche das weite
zieh den reißverschluss so hoch du kannst, doch klemm dir nicht die nase ein
denn nach dem falschen frühling folgt die längste aller jahreszeiten

[hook]
es lauern ratten im gebüsch
draußen flackert kaltes licht
zieh die kappe ins gesicht
von irgendwo knarzt der sägezahn
(was) was hast du erwartet? es ist elk

unter den schuhen schmatzt der schlamm
kleidung dunkel wie die nacht
aus dem gully steigt der dampf
von irgendwo knarzt der sägezahn
(was) was das für ‘ne ekelhafte regennacht?

[bridge]
sehe schwarz, ich bin ein trauriger mann
lerne das laufen mit eins, [?] mit acht
und das wort “mann” hört sich mit ende 20 immer noch befremdlich an
kein dunst, wohin ich muss, ich bin schon immer diesen weg gegangen

sehe schwarz, ich bin ein trauriger mann
lerne das laufen mit eins, [?] mit acht
und das wort “mann” war mir vertraulicher mit frevelhaften 16 jahren
kein plan woher ich kam, hier lauf ich schon mein ganzes leben lang

[verse]
und treib mich weiter rum in scheinbar zwielichtigen gegenden
die bl!cke sind verbittert, durch die gitter ihrer käfige
die jungs mit [?] den gassen dieser stadt ziehen
wirkt durch den blauen schein wie billigpaste mit nem zwanni
mach mal dalli, taxi, man, hier bleibt die zeit nicht stehen
selbst in kalligrafie wird was ich schreibe niemals schön
wir machen halligalli*
ach so, ne das machen schon die anderen
[?] nur das leben schwer und danach suizidgedanken
willkommen im niemandsland, wo es nichts weiter zu sehen gibt
gelegentlich paar blasse farben hinter dem tapetenriss
naturgegeben ist, auf welcher seite man am thresen sitzt
wo du lieber ein niemand, als ein irgendjemand bist
vom käsechipsfressenden kiffer zu ‘nem dopeticker
zum drogenwrack und alkoholiker oder psychotiker
zum clean*sein angst und depressionen
zum tanz mit dem kapuzenmann
doch selten zu erfolg, denn kaputtsein zieht kaputte an

[hook]
es lauern ratten im gebüsch
draußen flackert kaltes licht
zieh die kappe ins gesicht
von irgendwo knarzt der sägezahn
(was) was hast du erwartet? es ist elk
unter den schuhen schmatzt der schlamm
kleidung dunkel wie die nacht
aus dem gully steigt der dampf
von irgendwo knarzt der sägezahn
(was) was das für ‘ne ekelhafte regennacht?

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