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lirik lagu der schüler – jintanino

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sie kamen mitten in der nacht und sagten es wird ne spritztour
zeig einsicht, es war nicht freiwillig, d-ss ich mitfuhr
ich setzte mich zur wehr, doch sie legten mich in ketten
fegten mich aus meinem bett, keine zeit mehr zum verstecken
wohin sie mich brachten, vermag ich jetzt nicht mehr zu sagen
somalia, australien bis rüber zu den staaten
sah die menschen, wie sie starben, sagte, d-ss ich fieber hab
damit ich alles sehe nahm’ sie mir die augenlider ab
was du nun erkennst, hätt’ die fantasie ja nie geschafft
siehe da, wie die welt sich ihre kleinen krieger macht
sie war’n ne art von brüderschaft, ihr ziel war es zu beweisen
d-ss das böse, was ich kenn, sich nur beschränkt in meinem geiste
sie zeigten mir ne menge blut auf dieser reise
viele schreie und alles aus der allerersten reihe
ich weinte, bitterböse trän’, wollte flehen
wollt’s nicht sehen am besten wär, ich könnt gar nichts verstehen
doch ich verstand: das elend dieser welt haben wir verbannt
denker zum schweigen gebracht und hexen verbrannt
so viele wissensmenschen checken’s gar nicht mehr in diesem land
ich hab es nun aus erster hand: jeder soll helfen, wer es kann
es war ein scheißtag und als ob es noch nicht ausgereizt war
traf ich in nem teil von afrika noch albert schweizer
er zeigte mir nen mann und sagte dann, der müsse sterben
er ist krank, doch dankbar, denn ich nahm ihm seine schmerzen
nun trägst du sie wohl im herzen, sagte ich, wir zogen weiter
die jungs wollten mir zeigen, wie man an den drogen scheitert
weil ich nicht mehr bereit war, machten wir ne kurze pause
ich schlief mit offnen augen und träumte von zuhause

als ich erwachte, da wurde ich schon gar nicht mehr beachtet
ich war wie’n gesunder krieger auf nem oft p-ssierten schlachtfeld
doch nüchtern betrachtet war ich leicht geistig umnachtet
die wälder der gedanken waren gerodet und verpachtet
wollt nur nachhause, mich mit der welt wieder vertragen
meine feinde niederschlagen, es in meinen liedern sagen
ich kämpfe, solange mich noch meine glieder tragen
doch die scheiße mit dem frieden hat doch eh wieder ‘n haken
schade insofern, d-ss es gar nicht mehr so fern war
ich muss lern’ die fähigkeit des lernens ist nur schwer erlernbar
tagelange qualen ohne menschen, die man gern hat
ein see, ein floß mit dem tod als fährmann
d-ss ich unversehrt war, ist nur sehr naiv beurteilt
meine therapie ist, d-ss auch du der melodie dein ohr leihst
das leben im abseits kennt gar keinen vorteil
ich will nachhause in mein zimmer und die scheiße ist vorbei

ich musste lern’ die fähigkeit des lernens ist nur schwer erlernbar
und werd noch lang mit mir zu beißen haben, bis ich das geklärt hab
doch ich bin überzeugt, so manche angst macht einen stärker
für alle wichser, die’s nicht peilen, wollt ich’s nur noch mal vermerkt hab’n

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