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lirik lagu hätt’ ich die musik nicht – k-fik

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[hook: k-fik]
und ich verschwinde in der nacht, habe vor ihr keine angst
nenn mich den namenlosen, meine träume sind verbrannt
ja ich habe dir vertraut, heute zerreiße ich das band
und hätt’ ich die musik nicht, wär’ ich ein toter mann
und ich verschwinde in der nacht, habe vor ihr keine angst
nenn mich den namenlosen, meine träume sind verbrannt
lösche die erinnerung für immer, sei sie verdammt
denn hätt’ ich die musik nicht, wär’ ich ein toter mann

[part 1: k-fik]
manchmal denk ich nach, was mir bliebe, wenn ich die musik nicht hätte
wie ein tauziehen zwischen glück und destruktiven mächten
in der mitte steh ich, therapiere mich durchs texten
und schreib auf in versgebilden, was mich viel zu kr-ss verletzt
wie ein stechender schmerz, ich hab einstecken gelernt
hier, wo sie dich fressen wie löwen, mit dem kopf in dei’m gedärm
komm, erzähl mir keine märchen, ich kenne leute wie dich
sie sind der grund, weshalb das vertrauen in andere zerbricht
und l-ss mal stecken, junge, ich brauch deine zuwendungen nicht
du hast nur eins im sinn, dich selbst, seh’ ich in dei’m gesicht
und ganz genüsslich ernte ich den lohn meiner taten
während versager draußen immer noch auf ihr hak warten
ich vergrabe jetzt mein altes ich, bin längst jemand anderes
ein namenloser, der das amen nachdem bibelvers nicht spricht
alle wundern sich, ich bin kein schmetterling geworden
einen nachtfalter siehst du nach der metamorphose

[hook: k-fik]
und ich verschwinde in der nacht, habe vor ihr keine angst
nenn mich den namenlosen, meine träume sind verbrannt
ja ich habe dir vertraut, heute zerreiße ich das band
und hätt’ ich die musik nicht, wär’ ich ein toter mann
und ich verschwinde in der nacht, habe vor ihr keine angst
nenn mich den namenlosen, meine träume sind verbrannt
lösche die erinnerung für immer, sei sie verdammt
denn hätt’ ich die musik nicht, wär’ ich ein toter mann

[part 2: raptor]
als ich aufgewacht bin und nicht mehr wusste was gestern war
hab’ ich nicht verstanden, wie sich ein mensch so verletzen kann
ich denk, ich tanz’ mit dem teufel hier den letzten tanz
viel zu lange saß in meinem hinterkopf versteckt die angst
ja man, ich setz’ in brand, alles aufgebaute
alles aufgestaute, es schallen tausend laute
muss raus aus dem traum jetzt, ich bin zu alt dafür
weiß nicht was p-ssiert, wenn ich das nächste mal den halt verlier’
sechzehn takte kalt serviert, frisch aus mei’m kaputten kopf
manchmal wünsch’ ich mir die alte zeit zurück, mit gutem ott
weißt du noch, du warst die, die meinen teufel bändigt
heute frag ich mich, wie kann in ei’m mensch so viel teufel stecken
f-ck man, ich betäub mich ständig, mit atzen schnaps in litern
mir fehlt mein vater kr-ss in diesen abgef-ckten liedern
äußerlich der gute junge, innerlich ein kr-sser niemand
sie sagen, ich sei tot, ja, ich hab’s kapiert man

[hook: k-fik]
und ich verschwinde in der nacht, habe vor ihr keine angst
nenn mich den namenlosen, meine träume sind verbrannt
ja ich habe dir vertraut, heute zerreiße ich das band
und hätt’ ich die musik nicht, wär’ ich ein toter mann
und ich verschwinde in der nacht, habe vor ihr keine angst
nenn mich den namenlosen, meine träume sind verbrannt
lösche die erinnerung für immer, sei sie verdammt
denn hätt’ ich die musik nicht, wär’ ich ein toter mann

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