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lirik lagu check in and jack out – monsterblunt

ich save diesen rap und repeat in von der black-box
du warst nie bei den knicks und auch nie bei den red-sox
ich bin viel rum gekommen und bereiste das empire
nicht der sitz des geldes den der weg war noch weiter
ich suchte einen flieger um nach nyc zu traveln
und notierte die hard-facts auf einen einfachen zettel
denn flug hab ich dann direkt übers netz gebucht
mir die günstigste airline im vergleich rausgesucht
verflucht hätte ich damals mal n 50fi mehr einkalkuliert
doch das budget ist begrenzt und alles wurde strikt notiert
nach nine/eleven war das alles nicht mehr ganz so leicht
brauchte ein visum für die reise über den großen teich
der weg über eine insel war bestimmt nicht der effektivste
aber mit den schiff schon gar nicht also ich fliege…..
von berlin-tegel über island zum new jersey airport
es war mein traum ich wollte einmal nach new york …

check in – check out ich leb mein leben
ich lebe meinen traum

ich bin getramt und hab in nem billigen hotel gewohnt
hab in ner barrake gepennt nur um zu wissen ob es sich lohnt
hatte nicht viel dabei nur meine rucke und n demo tape
wahrscheinlich zu viel fern gesehen und dachte das geht
im hotel habe ich aber erst mal die euros getauscht
gegen die scheine mit der pyramide hinten drauf
jeden tag nahm ich die u-bahn bis nach manhatten
hatte beatz im ohr und wollte dort nur eins rappen
das erste mal da die stadt hat mich sofort geflashed
nahm den zug der war billig ich hatte nicht viel cash
ich wollte back 2 basic ich wollte zu den roots des rap
ich lief die avenues auf und ab und hörte ein paar tracks
ich wollte immer hin und new york immer mal sehen
mein kleiner cousin hatte für mich da die perfekte idee
den hop on hop of bus den musst du dir da nehm
da kannst du gemütlich ein paar runden dort drehn
jo das teil is geil du steigst aus und dann wieder ein
fährst durch die city und kannst erstmal die gegend peiln
die reise ging am central park vorbei und grenzte an harlem
hier gibt es ticker an ecken und richtig bonzen karren
ich stieg das erste mal aus nur um mir ne kathedrale anzusehn
die form, das gebilde … das sind dinge die ich mitnehm
im national museum für amerikanische geschichte
setzte ich mich nicht – hatte keine zeit für gedichte
so viele berichte und so viel interessante sachen gabs da
das sp-celap, fossililien und auch bilder der maya

also gets nun ziemlich steil bis an die höchste stelle
das empire state zeigt mit die stadt so auf die schnelle
von china town fuhr der bus dann bis nach little itally
heute war sie gesperrt dann halt morgen zur statue of liberty
an diesen ort wurden und werden so viele träume geschaffen
einst landeten am pier die immigrants der verschiedenen r-ssen
unweit davon ist dan auch noch die wallstreet
als ich da war gabs da gerade die demos
ja, genau die der streik der hier in tv lief
aber irgentwie, interesierte es keinen, eher leblos …
liefen die menschen der stadt an den geschehen vorbei
den geld schläft nicht und für so was hat man keine zeit…..

[hook]

die brooklyn tour sollte man sich auch mal geben
dort ist kein mainstream aber noch das wahre leben
und die letzten zwei tage bin ich dann gelaufen
hab mich inspirieren l-ssen und wollte n cap kaufen
hier isses und es kommt direkt aus manhatten
und ja klar ich wollte hin um zu rappen….
also ging ich in eine bar und quatschte einen an
der typ meinte first avenue und da gets lang
komisch auf der karte ist die nicht eingezeichnet
na dann nehm ich halt n taxi denn der typ der weis es
und so stürzte ich nun nachts allein durch die stadt
bis ich irgendwann am morgen so n kleine studio fand
irgendwann kam ich auch an, doch das war n radiosender
die typen sahen mich an als wäre ich ein ausländer
n weißer will texten, ich sah es in seinen augen
der viel dabei sofort ab von seinen glauben

- monsterblunt

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