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lirik lagu maskensammler – narr

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[intro: the [fe] throne]
ich sehe viele gesichter in der stadt
da, wo ich stehe wird kaum noch irgend jemand satt
pflegen tuen sie sich alle aber nicht im inneren
jeden tag, vielleicht weil sie sich an nichts erinnern können
ihr fragt euch wohl, warum ich so viel tatdrang in mir habe
ich bin nur eins, während ihr mit vielen gesichtern wartet;
ihr wartet und wartet, bis ihr euch schlafen lеgt
setzt die masken ab abеr drunter garkein wert gelegt

[verse 1: the [fe] throne]
viele gedanken im raum sind am fließen
doch kaum einer redet
oder will am ende sein tag genießen
woll’n hier nur abschließen
kein sinn im leben, ziehen sie weg von sichselber
ganz schnell wird es kälter in dunkelsten ecken
fallen die masken herab, wird’s nicht schmecken
egal die panik sitzt tief in ihm drin
der sammler, er redet und gibt ihm nen sinn
vertraut ihm, er weiß was er durchmacht
jede nacht allein im bad
druck von außen, er will sich beweisen
und ist fast erstarrt
unbehagen geht ihm durch den körper hoch und runter
aufzuwachen ist ihm schwer
der maskensammler macht ihn munter
er saß alleine in der ecke ohne sinn und zweck
setzt sich, um sich nicht zu fühlen
wie der letzte dreck
das atmen fiel ihm schwerer mit der maske auf dem leibe
er bleibt zurückgezogen
ungetastet, versteckt sein leiden;
denn alle andern kenn’ die leiden nicht
sie weinen nicht, sie checkens nicht:
ist alleine auf der welt geblieben, ohne licht
siehst du diese menschen alle um dich rund herum
dann weißt du was du machen musst
du bleibst für immer stumm
[refrain: narr]
siehst du meine sammlung, oh wie geil! (oh wie geil)
die gesichter an der wand, sind so weiß. (so weiß)
ja ich habe dir gesagt, ja ich habe dich gewarnt
all die masken die du siehst, sind dir bekannt. (so bekannt)
und du rennst weg. (du rennst weg)
ich wechsel schnell dann mein gesicht
geh deinen weg (geh deinen weg)
versteck dich nicht vor mir
ich werde dein helfer sein und fange dich
du landest in die falle rein
jetzt hab ich dich

[verse 2: narr]
ja komm doch rein, keine angst
ich zeige dir meinen schloss. (oh ja)
ich mach dir schönes essen
bin ein ekzelenter koch
alles all inclusive, du kriegst alles was du willst
was ich von dir verlange, ist gar nicht mal so viel
ich hatte viele so wie du
sie waren sprachlos mit der zeit
sie waren überrascht von meiner gastfreundlichkeit. (oh ja)
willst du noch mehr wein?
komm ich bring dir etwas fleisch!
du muss mehr essen, noch mehr
dann wirst du stark und reif
komm mal mit ich zeig dir etwas
sowas hast du nie gesehen!
keine angst ich tu’ dir nichts
du wirst mir trotzdem nicht entgehen
ich wohne hier schon lange
ich kenne hier schon alles
ich fühle mich nicht einsam
doch ich bin alleine
du hast wohl viele menschen begegnet auf deinem weg
sie waren so verschieden?
doch am ende stehst du hier
und jetzt zeige ich dir, meine geheimnissvolle welt
ich habe viele gesichter, doch ich bin nur ein mensch
[refrain: narr]
siehst du meine sammlung, oh wie geil! (oh wie geil)
die gesichter an der wand, sind so weiß. (so weiß)
ja ich habe dir gesagt, ja ich habe dich gewarnt
all die masken die du siehst, sind dir bekannt. (so bekannt)
und du rennst weg. (du rennst weg)
ich wechsel schnell dann mein gesicht
geh deinen weg (geh deinen weg)
versteck dich nicht vor mir
ich werde dein helfer sein und fange dich
du landest in die falle rein
jetzt hab ich dich

[outro: the [fe] throne]
siehst du meine sammlung, oh wie geil!
die gesichter an der wand, sind so weiß
ja ich habe dir gesagt, ja ich habe dich gewarnt
all die masken die du siehst, sind dir bekannt

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