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lirik lagu theosophica – pachakuti

endless enigma bricht auf dem beat, im zenit
klare lichttage, wahre gnade durch meine
divination in dem lied pachakuti weint
er hat dich lieb, das zu tiefst
nicht nur er kennt das geheimnis, d-ss du genau so sein sollst wie du
jetzt hier bist
d-ss du genau das lieben kannst, was dich jetzt hier trifft
und alles das, was sich von dir in mir mitmischt
selbst wenn du’s nicht verstehst was du fühlst, es betrifft mich
l-ss es los dein sogenanntes glück und sei glücklich
alles, was du brauchst, kommt genau zur rechten zeit, zeig’ rücksicht
es scheint wirklich recht kryptisch wer seine weisheit zu sprechen
sucht
bitte l-ss los, schon dein ego und bitte zeig’ rücksicht
heil glücklich bl!ck in den schwarzen untergrund hinein
in dir selbst oder der welt und bring’ dir’n stück licht mit
wenn ich vorbeikomm’, weiß ich, d-ss es hier kein zurück gibt
selbst ein komp-ss ist im oroborus nicht sehr nützlich
sieh, gott liebt mich genau so wie ich bin purist
im herzsarg bl!cken schwarze geister sehnend zum licht
sie wollen erlöst werden im atem von abraxas
dieser singt ein lied und tanzt nachts im schlaf leis’ um mich
alchemistische hochzeit vertikaler atem
es gibt ihn nicht, den zeitraum, der mir jetzt hier noch bleibt
ein bl!ck tief in den abgrund zeigt mir wer ich wirklich bin
und das ist es was meine starre und den schock freit
ich geh’ spiel’n mit beats und sing’ leis’ im wind
denn mein herz ist still, wenn es nicht g’rad trotzig nach gott schreit
der ist taub und stumm, weil weisheit im loch schweigt
und wenn ich ganz tief in den orkus hineinhorch’, dann fühl’ ich
sacht wie in mir das dunkel leise emporsteigt
es will vermählt werden mit dem licht von oben
wenn ich’s miteinander verschmelz’, wird ihr gewicht gehoben
es steigt auf, mein verstand vergisst den boden
l – i – c – h – t – d – u – n – k – e – l –
h – o – c – h – z – e – i – t, pachakuti
er hat dich lieb und das zutiefst
sweet spot, ah ich pump’ bis licht mitspricht
das mantra der schwarzen sonne im nullpunkt, blitzlicht
wenn er das herz trifft ist der moment glücklich
er drückt mich umarmung, unio mystica
ich bin da, kristallklar spricht meine anima
ich seh’ den ring um deine stirn, küss’ deine korona
zeit für die reintegration meiner persona
wenn ich mich selbst erkenn’, ist gottes gold-touch so nah
kyrie eleison was ist eine seele
und was macht ein mensch, der sich kaum kennt, im feuersturm
wie viele wege führen in das herz vom kristallpalast
im abgrund der nacht fällt ein reinigender regen
als trost von oben über mein haupt
vom sternentor aus bringt er kinderherzen segen
möge mein auge die welt seh’n wie sie dann ist
möge mein körper sich zum letzten tanz erheben
denn jetzt nicht mehr besteh’n können die alten weisen
denn sieh, in paradoxien liegt neue weisheit
ich muss meinen wunsch losl-ssen, nur dadurch kann dieser
auch in seine erfüllung gehen synergie, feuertaufe
ich muss altes annehmen, um sein verschwinden zu seh’n
spann’ mich weit aus, um mit den herzhohen winden zu weh’n
all die milde der tränen, ich steig’ leuchtenden
herzens durch die nacht und find’ meine freude ganz hinten dann
stehen
küss’ das licht-dunkel-emblem ich nehm’ meine hand und führ’ mich
nach shambhala, im dunklen tal da funkelt ein weg
ich bin anfang und ende der saga sohn, mutter und vater
die heilige trinität, im hot spot fließt liebe heiß wie lava
lös’ dunkle energien von damals
spür’ heiße tränen, fühl’ d-ss ich mir noch nie so nah war
im zeitlosen bewusstsein erkenn’ ich das samsara
ich sehn’ mich tief und find’ es in mir, das nirwana
l – i – c – h – t – d – u – n – k – e – l –
h – o – c – h – z – e – i – t, pachakuti
er hat sich lieb und das zutiefst

- pachakuti

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