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lirik lagu bertha-von-suttner-platz – paulk

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[songtext zu „bertha*von*suttner*platz“]

[part i]

[part 1: paulk]
es ist schon wieder zu laut, ich dreh’ schon wieder ein’n auf
mache wieder mal blau, meine glieder sind taub
ich wäre lieber aus staub als in dieser schwierigen haut
ich habe lebenslänglich, ich komme hier nie wieder raus (ja)
sie zieh’n mich wieder ma’ raus, mein gegenüber trägt blau
in meiner tasche deutet alles darauf hin, dass ich rauch’
ich schrеib’ mei’m baby: „heute komm’ ich bisschеn später nach haus’“
keine sorge, ich dribbel’ mich da irgendwie raus, ja

[bridge: paulk]
oh mein gott, was für zeiten (was für zeiten)
so, wie’s war, kann’s nicht bleiben für mich (es kann nicht bleiben)
rede nur mit den gebeten, sonst ist schweigepflicht (ja*ja)
hab’ ‘ne leere in der seele, doch ich teil’ sie nicht

[part 2: paulk]
ich übertreibe nicht (no, no)
weiß durch den whisky in der kehle nicht, wie kalt es ist
schau’ ein letztes mal nach hinten, guck’, wie weit die sind
leg’ den fokus auf die knete, hab’ nur eins im sinn
durch die siedlung nach haus, ich bin verliebt in mein’n traum
schon wieder montag und ich bin jetzt schon seit dienstag im rausch, ja
bin am husteln im verborgenen, ich krieg’ kein’n applaus
bounce durch die nacht bis hin zum morgengrau’n, die lichter geh’n aus, ja
[interlude: f*nny*fee werther & carsten hädler]
grausiger fund in bonn, dort hat die polizei vor dem gebäude des landgerichts einen abgetrennten kopf entdeckt
ja, und der dazugehörige körper, der wurde dann kurze zeit später am rheinufer gefunden

[part ii]

[intro: paulk]
keine ahnung, wo ich hier gelandet bin
alles ist dunkel, ich komm’ nicht nach draußen, ja
ich hab’ wieder nur blunt im sinn
roll’ einen cali und fang’ an zu rauchen, ja (ja, ja)
wohin muss ich laufen? ja, ja*hah

[part: paulk]
was für justizia? bruder, du siehst es ja
bonn hat wie immer ein seltsames angesicht
gestern abend rollten köpfe vorm landgericht (ja, ja*ja*ja)
bertha*von*suttner*platz, hinten am parkplatz (ja)
wo es für junkies einen automaten gibt (ja*ja*ja)
sammeln sich schatten direkt in dem schatten des penners, der da genüsslich seine arme sticht (jaa, ja*ja*ja)
ich war unterwegs und bin es noch immer
je mehr sich die erde dreht, wird es schlimmer
ich mach’ ein gebet, die sterne am flimmern
365 tage winter
hab’ bock auf ein steak, ich muss mich drum kümmern (ja*ja)
ich such’ ein’n weg, alle träume zertrümmern (ja*ja*ja)
ich muss eine dreh’n, ich werd’ langsam nüchtern
ich hör’ schon die realität, wie sie flüstert
ich war nicht allein, da waren paar brüder dabei
sag’ mein’ spiegelbild, was für ein lügner er sei
denk’ an gestern, f*ck, das war ‘ne düstere zeit
nix wird besser, kopfficks, wir begrüßen uns schweigend
brüder immer noch am güter verteil’n
denn der westen fühlt sich an wie glühendes eisen
ich muss weg hier, aber meine füße sind leise
am besten brech’ ich meine flügel und bleibe
[outro: paulk]
keine ahnung, wo ich hier gelandet bin
alles ist dunkel, ich komm’ nicht nach draußen
ich hab’ wieder nur blunt im sinn
roll’ einen cali und fang’ an zu rauchen, ja
wohin muss ich laufen?
ja (ja), ja*ja (ja*ja)

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