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lirik lagu metropolis 2001 – rag

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1.strophe: aphroe (rag)

bist du’s satt, kriegst du nix auf’s blatt
ich mix cognac aus natriumchloridsulfat
lad euch ein wie ´n pickup*truck
damit wer und was ihr seid auch haften bleibt wie ´n winterrad
hinterlasst namen und adresse im [absatz|achtsatz]?, [inkaschatz|inka*stadts]?
viele kiddies haben jetzt bock bekommen
und wollen uns rocken kommen
und nach der show tauschen sie ihre doppelten pokémon
man sieht die trottel morgens schon bei www r*tt*n com
hip*hop hat mehr touristen als der ferienclub robinson

2.strophе: lakmann (creutzfeld & jakob)

ich komm rein wiе ´n immigrant, setz mich fest wie ´n sitzplatz
ich will nicht raushier wie´n haustier, ich will allein sein
sperrt mich ein wie ich mein rhyme, alles luftdicht, ich gib klein bei
seit jahren schufte ich, ich mach mit rap fuffzig*fuffzig und [teil|eil]? in mein reim ein
ich spuck jetzt, da ich nicht genug krieg, ich bin hungrig und durstig
um mich herum verlier ich den durchbl!ck, ich geh’ stehend in die knie und danach schuldig
geh still über dein bullsh*t und lass dich von den cops fassen
ich fang an zu rennen, du bleibst stehen wie stoptasten, wir sind einfach die lockersten

3.strophe: backdraft
gesichter und laufbahnen kreuzen sich im zuge der [zeit|zeilen]?
und überfluten bereits die metropole zur genüge mit vibes
und schliessen den üblichen kreis, der glühende mics verteilt
doch nicht die üblen typen mit rhymes, die [erst|alles]? verwüsten, danach schweigen
denn anscheinend [ist weitsicht, das fliesst hinein beim schreiben|befreit sich das biest|breitet sich das biest hinein]?
und zerreist den feind von selbst in kleine teilchen und streifen
bochum, dortmund*ost, wesel und witten bleiben und stehen inmitten des treibens
und sehen vom business zwei seiten

4.strophe: ercan (abs)

zehn mann an jedem eingang, rag zieht euch live an wie treibsand
also bleibt dran, in deutschland wirds tight man
an all die scheitern: eure tracks klingen scheintot
wir kollaborieren wie die [a.g.|rag red army group} ulrike meinhof
mit hundert [samen]? auf untertagen, entfachen massenstaunen
ihr feiert euch selbst, wenn wir im morgengrauen die kassen klauen
ruhrpott street*sh*t, wir schiessen aufs strafgesetzbuch
und bringen euch metropolis per textbuch

5.strophe: der eine halt (onanon)

ich häng rum
setze wort, schreib texte, schreib sätze auf eine endung, geh damit auf sendung
ich bin so oberflächlich
ihr seid in meinen gedanken versunken, mein ziel ist frei, frei erfunden
mein grösster kritiker bin ich selbst, also was hab ich zu befürchten ihr würstchen
wenn nicht heute, dann macht ihr morgen das dümmste gesicht, wie das für dieses jüngste gericht
und dann hab’ ich’s euch zwar nicht vorher gesagt, aber vorher gesagt
we got the key to the city

6.strophe: galla (rag)

ausdauer ist nicht kondition, texten unsere ambition, laut redaktion, wurden paar styles zu unserer bastion
beste folge nur drei groschen, erschossen jerry cotton
120 blaue bohnen und der fall war abgeschlossen
tippten glossen in zeitschriften um euch alle anzustiften
spannung in den [schlitten|schritten]?, druck auf chlorfreien matrizen
ungebleichte betablocker, nichts für schwache publizisten
schnell vergriffen wie harry potter, was wir durch den plotter schicken

7.strophe: flipstar (creutzfeld & jakob)

ich greif das mic und ball die faust, zu viele rapper sind peinliche clowns
einzig und allein mein style und ich regieren den underground
der beat bewegt die crowd, die aufgestaute aggression muss raus und ohne ausverkauf
bring ich den scheiss so hoch wie ‘n astronaut
ich weiss ihr wollt es laut, ich schrei den staub aus meiner lunge raus
und lakmann raucht das kraut, ich spür jetzt düsenjets in meinem bauch
denn ruhr zum p zum o zum doppel*t ist (o.b.e.r phatt)
die ganze mannschaft ist am set, ich frag mich nur wo edler steckt

8.strophe: steve austin (abs)

ich halt mein sh*t street, weil ich halt schmutz brauch wie putzfrauen
ihr wollt clubsound, was von uns in echt kein mensch braucht
das mag zwar hart klingen, und für dein darling komplett wahnsinn
nur ich kann nicht so tun als ob und moves den scheiss [blag|blach|flach]? bringen
ich brauch so ‘n song, der wie die aussenwelt ins auge fällt
das selbst clark kent sein arsch brennt und ihr den wack*sh*t wegschliesst
das wär sonst echt mies, voll arm oder echt schlecht
doch ihr habt glück, denn, wir bringen den scheiss zurück wie flashbacks
9.strophe: der andere halt (onanon)

wer mich versteht, der hört mehr wörter als mörder
innere stimmen, schlimm, wenn’s unerhört wär
ich bin so funky wie´n gehirnschlagzeug, dass du schiss kriegst
die einen ahnens, die anderen wissens
ragenten als sonst was, dreisatz im einsatz
wir heben den brandschatz wie für wasser als pfandglas
ich fing klein und ´n streit an, kampfhahn her, verdammt lang her, verdammt lang

10.strophe: dike

freunde [kein|kleine|deine]? feinde, die [sonne|säumen]? süss diesen beat
ruhrgebiet, ich träume
spring vom tellerrand, spreiz’ die arme für das schicksal auf der spitze des genusses
die ich mit einem hit mal gönn’
gierig warten geier lange zeiten, schwierig ohne proviant frönen soviel nach deinen können
es kann mich nicht trennen, nicht von meinen texten, wenn der ruhrpott explodiert
gehör ich mit zu den verletzten

11.strophe: pahel (rag)

passat weht straßenstaub in eure lungen wie ‘n western, begehrt wie nubische schwestern, so dass wir stress schwarzer sheriffs im stadt*express haben
so wie den plan für busse, u* und s*bahnen, unsere nester vernetzt durch die b1 und die bogestra
kommt zu trainbombing, denk ich an dortmunder und essener
wie ich drüber rede könnt man meinen ich sei selber ´n besessener
alles was bei euch rollt ist sonntagabends dr. dressler
wir bomben raptracks in den festsaal wie devils auf stahl und lbsler

12.strophe: crisscrass

hip*hop zieht mich an wie schwerkraft, stärkt jeden werktag mein herzschlag, aber mich nervt fast schmerzhaft, ich bin so verärgert, ich sterb fast
wir brauchen liebe zum lehrplatz
auch ne stabile gewerkschaft
oder tarife werden für viele zur erblast
ungesund wie kernkraft
früh erblasst, wenn jedes merkblatt den kernsatz aus dem erdschacht meiner unteren werkstatt erfasst
denn ich beherrsch das herzhaft

13:strophe: doze

knochengerappe, frakturen in der persönlichkeit
oft stöhn ich, weil es befreit, was sich seit jahren einverleibt
meine zeit verstreicht nicht, sogar meine maid vertreib ich
werd am ende doch nicht weich, obwohl ich weiss was bleibt, das reicht nicht
ich untertreib mich, rappen am glimpflicht
schlangen verspritzen rap wie gift, doch keiner impft mich
schick omens metronom, der monopolist isst den der bobo ist
vergiss was promo ist, metropolis

for friends
given in the metropolis
me*,metropolis
me*,metro
me*,metro
me*,me*,me*,me*,me*metropolis

when we roll is like we got the key
we,we got
we,we got
we got
key
to the city, the city, the city, the city, the city

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