lirik lagu erste bahn – samo104 & khrome
[songtext zu „erste bahn“]
[intro]
du nimmst den letzten zug, ich die erste bahn
manche meiner jungs sind schon den sternen nah
straßen sind so dreckig, meine fersen schwarz
wollt immer nur vergessen, ja, woher wir kam’n
[part 1]
wieder nächste studio session
versuch, den alltag einfach zu vergessen
wie weit bin ich gelaufen? wär nicht komisch, mir ‘nen fuß zu brechen
gläser hoch am wochenеnde oder doch gefängnis
#verse
doch allеs gut, nein, ich seh noch kein ende
und wenn die nacht anbricht, bin ich draußen unterwegs
nur eine nachricht an dich, wo steht “glaube, es wird spät”
ich bin 24 jahre, brüder seit zehn, mit den’n ich bleib ohne früher zu geh’n, ja
[pre*hook]
du nimmst den letzten zug, ich die erste bahn
manche meiner jungs sind schon den sternen nah
straßen sind so dreckig, meine fersen schwarz
wollt immer nur vergessen, ja, woher wir kam’n
[hook]
und alle leute fragen, wie’s mir geht
ich bin draußen in der stadt, die niemals schläft
gute freunde hab ich lange nicht geseh’n
doch alles gut, solang sich alles bei mir dreht
ich dreh’ durch, dreh’ am zeiger, drehe rauch in meine lunge
drehe dinger mit den jungs, aber drehe mich nicht um
und alle fragen, wie’s mir geht
ich bin draußen in der stadt, die niemals schläft
[part 2]
auf dem parkplatz ist genug für ‘n schwarzen benz
trotzdem draußen auf der straße häng’n
ganz normaler tag, was die party nenn’n
spür die hälfte meiner fresse nicht wie
bumm, bumm, check
meine brust macht karatekick
alle fühl’n, was ich rappe, ich mein zahnfleisch schmelz
schiefer [?], doch die [?]
gibt niemand, der mich fickt außer tageslicht
das [?] klein wie ‘ne [uzi?] (ja)
vielleicht trefen sie ja luzi (f*ck)
[jeder arm wie ein duplikat?]
fifty*fifty vor dem [?]
[pre*hook]
frag mich, kann mich der letzte drink noch retten?
denn ich will einfach nur vergessen
[hook]
und alle leute fragen, wie’s mir geht
ich bin draußen in der stadt, die niemals schläft
gute freunde hab ich lange nicht geseh’n
doch alles gut, solang sich alles bei mir dreht
ich dreh’ durch, dreh’ am zeiger, drehe rauch in meine lunge
drehe dinger mit den jungs, aber drehe mich nicht um
und alle fragen, wie’s mir geht
ich bin draußen in der stadt, die niemals schläft
[outro]
du nimmst den letzten zug, ich die erste bahn
manche meiner jungs sind schon den sternen nah
straßen sind so dreckig, meine fersen schwarz
wollt immer nur vergessen, ja, woher wir kam’n
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