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lirik lagu aussicht – savvy & motb

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[part 1: savvy]
ich weiß, wir haben alle keine zeit (hah)
d*cka, ich nehm’ sie mir (f*ck)
um dich zu fragen, sag „was das für ein leben hier?“ (sag, was isses?)
auch ich kann dir die antwort nicht geben
doch ich will wissen, was passiert, wenn man anfängt, das alles anders zu seh’n, hah (ah)
darum mach’ ich’s mir nicht gemütlich (nein)
d*cka, das leben kann gut sein, doch ist nicht gütig, hah (ja, ja, ja)
man muss sich hol’n, was man braucht ohne dem nächsten zu nehmen
unser problem ist, das wir das nicht versteh’n, f*ck (nein)
meine jugend war wie meine erste liebe
zum scheitern verurteilt und ohne ‘ne perspektive (ja, ja)
um zurückzugehen ist es zu spät, der zeiger dreht seine runden
das glück liegt auf dem weg, doch viele haben’s nie gefunden (nein, nein)
aber wenn man will, dann mach man das (f*ck)
hab’ ich begriffen, nach dem ich gar nix gehabt hab’ (ah)
wir alle woll’n wissen, was wird
die welt sagt „friss oder stirb“
wir beißen zu und sammeln danach unsre zähne auf (ja, ja)

[pre*hook: savvy]
grade vergeht die zeit im flug
hab’ noch so viele fragen, wie geht es weiter? (mh, ja, ja)
du kannst es mir nicht sagen und ich dir auch nicht (nein, nein)
bruder, so lang wir atmen, gibt es noch ‘ne aussicht, ja (uhh)

[hook: savvy]
grade vergeht die zeit im flug
hab’ noch so viele fragen, wie geht es weiter? (ja)
du kannst es mir nicht sagen und ich dir auch nicht (ja, ja, ja)
bruder, so lang wir atmen, gibt es noch ‘ne aussicht, ja

[part 2: savvy]
ich kann dir was erzählen vom echten leben
vom stress und seelenfrieden, der sich nicht finden lässt (ah)
nächten, in denen sorgen, die ein’n schon jahre lang verfolgen, dich um den schlaf bring’n
und vom dem zeug, dass sie mit einem mal verschwinden lässt (hör zu)
vom schuhkarton unter dem kinderbett, in dem die träume wachsen
von einer zukunft ohne loch in den schuhsohl’n (f*ck)
lauf’ durch den kiez und seh’ die leute lachen auf dachterassen
haben’s geschafft und fragen mich „was machst du so?“ (was machst du so?)
ich mach’ mein ding, gefühlt seit hundert jahr’n, mann (ja)
noch immer unter’m radar, doch bald mit jungs auf chartplatz (f*ck)
doch eins ist klar, was war, das bleibt für immer (okay)
irgendwo in uns drinn’n, auch wenn wir uns nicht mehr erinnern, ah
das große glück ist nicht in zahlen zu messen
das ist mir klar, aber ich hab’ das gefühl, die meisten haben’s vergessen (ja)
fallen tief und suchen dann im schlamm den schuldigen
der erfolg schmeckt den geduldigen, ja (uhh)

[pre*hook: savvy]
grade vergeht die zeit im flug
hab’ noch so viele fragen, wie geht es weiter? (mh, ja, ja)
du kannst es mir nicht sagen und ich dir auch nicht (nein, nein)
bruder, so lang wir atmen, gibt es noch ‘ne aussicht, ja (uhh)

[hook: savvy]
grade vergeht die zeit im flug
hab’ noch so viele fragen, wie geht es weiter? (ja)
du kannst es mir nicht sagen und ich dir auch nicht (ja, ja, ja)
bruder, so lang wir atmen, gibt es noch ‘ne aussicht, ja

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